Mittag! Pause?

Aufstehen. Frühstück. U-Bahn-Fahrt. Arbeit. U-Bahn-Fahrt. Wieder zu Hause. Gewöhnliche Arbeitstage verschwimmen ineinander. Sie folgen einer immergleichen Struktur. Tage und Woche vergehen so schnell, der Geist hüpft von Wochenende zu Wochenende – der Rest der Woche wird ausgeblendet. Aber müssen sich Arbeitszeit und Lebensart derart auszuschließen?

Vom Schreiben guter Nachrichten

In einer regionalen Redaktion ticken die Uhren anders als in der Zentrale einer großen Tageszeitung. In solch einer kleinen Redaktion absolvierte ich letzten Sommer ein Praktikum. Ich bereicherte die Belegschaft um ein Drittel, nun gab es einen Chefredakteur, einen Photographen und mich. Meine Begeisterung hielt sich im Vorfeld vornehm im Hintergrund.